Im Oktober 2020 unterzeichneten der damalige Verkehrsminister Hendrik Wüst und der damalige Bürgermeister Klaus Pipke eine Vereinbarung, um die weitere Planung der Ortsumgehung Uckerath zu betreiben und zu koordinieren.

Aus der Presse können wir dazu entnehmen:
„Die Hennefer Verwaltung ist indes weiterhin mit den Planungen beschäftigt. Die Stadt wird die im Oktober 2020 vertraglich zugesicherte Umweltverträglichkeitsstudie durchführen und nach der Auswertung dem Landesbetrieb Straßenbau NRW übergeben“, sagte die stellvertretende Stadtsprecherin Mira Steffan auf Anfrage. Ziel sei eine Auftragsvergabe bis zum Sommer 2021. „Anschließend wird die mindestens einjährige Untersuchungsphase erfolgen. Die weitere Planung obliegt dann dem Landesbetrieb in eigener Zuständigkeit“, so Steffan.“ (Zitat General-Anzeiger 24.03.2021)

Das Ratsbündnis aus CDU/FDP und Die Unabhängigen hat dazu folgende Fragen:
Welche Arbeiten sind seitdem vergeben worden?
Wie ist der Sachstand für die einzelnen Arbeiten?
Wie ist die weitere Planung?
Wann können erste Ergebnisse in den städtischen Gremien sowie im Land NRW und ebenso der Öffentlichkeit vorgestellt werden?

„Uns ist klar, dass es zur Bindung von personellen Ressourcen aufgrund des Unwetters im Sommer 2021 gekommen ist, andererseits ist diese Maßnahme von überregionaler Bedeutung und daher entsprechend auch voranzutreiben“, so Thomas Wallau, Ratsmitglied für Bierth und Lichtenberg.

„Es war ein Meilenstein, dass Hendrik Wüst und Klaus Pipke eine solche Vereinbarung miteinander getroffen haben, um endlich Fortgang in die Planungen zur Ortsumgehung Uckerath zu bringen. Jetzt muss es auch, im Interesse der Menschen, vorangehen“ ergänzt Claudia Dederich, Ratsmitglied für Uckerath.